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Darmkrebsfrüherkennung
Mittels hochempfindlicher, immunologischer Tests ist es heute möglich, kleinste Mengen okkultes Blut im Stuhl nachzuweisen. Dies stellt eine erhebliche Verbesserung gegenüber den herkömmlichen Tests auf Blut im Stuhl (z. B. Haemoccult) dar. Während mittels dem alten Haemoccult-Test nur ca. 30% der Dickdarmkrebs-Fälle entdeckt werden, erkennt der von uns eingesetzte immunologische Test etwa 82%. Gleichzeitig ist der Test sehr wenig störanfällig, hieraus resultiert eine sehr geringe Zahl an falsch-positiven Ergebnissen (hohe Spezifität von >97%). Es muss im Gegensatz zum klassischen Haemoccult-Test keine Diät eingehalten werden. Untersucht werden human-Hämoglobin und human-Hämoglobin-Haptoglobin-Komplex in zwei Stuhlproben, an verschiedenen Tagen entnommen. Der Test M2-PK im Stuhl wird von unserem Labor aufgrund der offensichtlich geringen diagnostischen Wertigkeit nicht angeboten. Eine groß angelegte Studie von Haug U. et al. (Br J Cancer 2008;99:133-135) ergab eine mangelhafte Unterscheidung zwischen Gesunden und Patienten mit kolorektalen Adenomen. Siehe hierzu den unten stehenden Vergleich der ROC-Kurven zwischen HbHp im Stuhl (eigene Daten) und M2-PK Stuhl (in o. g. Veröffentlichung). ![]()
Informationsblatt zur Früherkennung von Blut im Stuhl für Patienten:
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