Bestimmung des fetalen Rhesusfaktors D aus mütterlichem Blut

Zu Beginn der ersten Schwangerschaft werden im Rahmen der Mutterschaftsrichtlinien unter anderem die wichtigen Blutgruppenmerkmale A, B, O und der Rhesusfaktor D (RhD) bestimmt. Wenn eine Mutter den Rhesusfaktor D (RhD) nicht trägt, wir sie als Rhesus-negativ bezeichnet. Für wen ist die Untersuchung gedacht? Die Untersuchung ist nur für Rhesus-negative Schwangere vorgesehen. Welche Probleme können …

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HIT II

Material Serum, da es sich um den Nachweis von Antikörpern handelt ⇒ kein Citrat oder EDTA-Blut Die Diagnose einer HIT Typ II basiert sowohl auf Labordiagnostik als auch auf klinischen Daten (u.a. Verlauf der Thrombozytenzahl, HIT-Score oder 4T-Score s. Tab.). Wurde vorher nie unfraktioniertes Heparin verabreicht, ist es sehr unwahrscheinlich, dass es bei Gabe von …

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Retikulozyten-Reproduktionsindex (RPI)

Den Rechenparameter RPI geben wir auf dem Befund an, sobald sowohl ein Blutbild als auch Retikulozyten angefordert sind. Auf unseren Befunden werden die in Tab. 1 angegebenen Grenzwerte, ab denen von einer adäquaten Erythropoese ausgegangen werden kann, als Normwert angegeben. Hämatopoese und Retikulozyten Noch im Knochenmark stoßen Normoblasten den Zellkern aus und werden so zu Retikulozyten. …

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Retikulozyten Hämoglobin-equivalent (Ret-He auch Ret Hb)

Die Bestimmung des Retikulozyten Hb ist sowohl indiziert bei einem fraglichen latenten Eisenmangel als auch der frühzeitigen Überprüfung einer entsprechenden Substitution von Eisen. Die Bestimmung kann aus jedem für ein Blutbild eingesandten EDTA-Blut erfolgen. Es ist kein zusätzliches Material notwendig. Bei einem manifesten Eisenmangel findet sich im Blutbild ein vermindertes mittleres corpuskuläres Volumen (MCV) und …

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